Die Runde war eine tolle Möglichkeit, in verschiedene Studienrichtungen und Erfahrungen einzutauchen. Besonders gut fand ich, dass man trotz Job und Familie kreativ arbeiten und seine Ziele erreichen kann. Die Teilnehmenden haben gezeigt, wie vielfältig und praxisnah das Fernstudium an der DIPLOMA Hochschule ist.

Studierende aus verschiedenen Studiengängen wie Kommunikationsdesign, Craft Design, Technische Redaktion und Master Design & Leadership der DIPLOMA Hochschule haben sich online getroffen, um ihre Erfahrungen zu teilen.

Moderiert wurde das Ganze von Karina Michaelis, der Fachbereichsmanagerin, und der Host des Abends war Markus Jung von fernstudium-infos.de. Es ging um alles Mögliche – von Studienerfahrungen bis hin zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Studium. Und ja, es wurde richtig ehrlich geredet.

Sarah Küchler, die Craft Design studiert, hat darüber gesprochen, wie gut das Studium ihre kreative und handwerkliche Seite verbindet: „Ich liebe es einfach, dass ich hier so meine eigenen Ideen umsetzen kann. Handwerk und Design passen einfach perfekt zusammen, und es macht super viel Spaß, beides zu verbinden.“

Auch Rainer Jahn, der im Studiengang Technische Redaktion unterwegs ist, hat erzählt, wie sehr ihn die praxisnahen Projekte im Studium vorangebracht haben: „Man merkt, dass die Projekte im Laufe des Studiums immer komplexer werden und echt fordern. Am Ende fügt sich dann aber alles zusammen!“

Daria Schimpf, die den Master Design & Leadership macht, hat offen darüber gesprochen, wie sie es schafft, Studium, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen: „Es ist nicht supereinfach, klar, aber die digitale Struktur des Studiums macht’s möglich, flexibel zu sein. Ich schaffe es tatsächlich, das alles irgendwie zu managen – aber ganz ehrlich, ohne die Unterstützung von meiner Familie und meinem Job würde das nicht gehen.“

Quirina Kiesel, die im Bereich Grafik-Design unterwegs ist, hat sich vor allem für die Kreativität im Studium begeistert: „Ich hab hier die Inspiration bekommen, mit verschiedenen Techniken zu arbeiten. Besonders beim Aquarellmalen und Typografie hab ich Lust drauf bekommen. Es ist toll, wie das Studium einem die Möglichkeit gibt, alles Mögliche auszuprobieren.“

Die Stimmung war locker, und es ging wirklich darum, die eigene Erfahrung zu teilen und den anderen vielleicht ein paar Tipps mit auf den Weg zu geben. Jeder hat seine Herausforderungen, aber es wurde deutlich: Wenn man sich auf das Abenteuer nebenberuflich ist Design Studium einlässt, kann es echt Spaß machen und man lernt jede Menge – nicht nur fachlich, sondern auch fürs Leben.