Kursangebot

Achtsamkeitspraxis im Design-Fernstudium

Ein Achtsamkeitskurs

Thema

Das Interesse an Achtsamkeit und Meditation hat in letzter Zeit in allen gesellschaftlichen Bereichen stark zugenommen. Das mag daran liegen, dass der damit verbundene Entspannungseffekt immer deutlicher als Bedürfnis in einer durchgetakteten Arbeitswelt zutage tritt. Achtsamkeit entspannt Geist und Körper. Aber regt es auch die Kreativität an? Welchen besonderen Bedingungen sind Gestalter:innen ausgesetzt und gibt es für sie spezielle Formen der Achtsamkeitspraxis? Wie kann Achtsamkeit mehr als Wellness werden?

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Ziele des Kurses

In insgesamt vier „Sitzkreisen“ wollen wir uns zu verschiedenen Achtsamkeitsübungen austauschen. Im Fokus stehen dabei die spezifischen Umstände, mit denen Gestalter:innen konfrontiert sind und Praktiken, mit denen sie den Herausforderungen aktiv begegnen. Nach dem Trial-and-Error Prinzip soll es darum gehen, ganz individuelle Praktiken zu erproben und gestaltete Tools zu konzipieren.

Neben den persönlichen Lernschritten wird es darum gehen, der Frage nach wissenschaftlichen Beweisführungen nachzugehen und anhand von Literatur und Filmen ein Diskursfeld zu öffnen.

Wer macht den Kurs?

Wir wünschen uns, dass die Studierenden als Expert:innen – Achtsamkeitspraktizierende und Gestaltungsstudierende – die Abende gestalten. Bislang konnten wir Vanessa Balonier gewinnen, die uns einen Input aus ihrer Yogapraxis geben wird. Weitere Themen und Inputs sind herzlich willkommen. Bitte meldet euch bei andreas.laning@diploma.de oder christiane.tenhoevel@diploma.de.

Über einen Selbsterforschungszeitraum von zwei Monaten werden wir die verschiedenen Praxisinputs erproben und uns darüber austauschen. Ein Impulsfilm auf der Fachbereichsseite stellt die Themen des jeweils kommenden Termins mit teilweise vorbereitenden Praxisübungen vor.

Die Teilnahme an allen Terminen ist empfehlenswert, es können auch einzelne Termine besucht werden.

Organisation und Termine

Jeden ersten Montag im Monat von 19:30 bis 21:00 Uhr in diesem ZOOM-Raum

6. Mai

3. Juni

1. Juli

29. Juli als Semesterabschluss

Zusätzliche Nutzen: Gewinne, Praxiserfahrung

Das Projekt ist in erster Linie ein Studienprojekt. Da es aber „on top“ ist, können Inhalte daraus in anderen Modulen (z.B. Darstellen, Typografie, Selbstkompetenzen) in Übungen aufgegriffen und
– in Absprache mit den Lehrenden – eingearbeitet werden.

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