Kursangebot

Achtsamkeitspraxis im Design-Fernstudium

Ein Achtsamkeitskurs

Thema

Das Interesse an Achtsamkeit und Meditation hat in letzter Zeit in allen gesellschaftlichen Bereichen stark zugenommen. Das mag daran liegen, dass der damit verbundene Entspannungs-   immer deutlicher als Bedürfnis in einer durchgetakteten Arbeitswelt zutage kommt. Achtsamkeit entspannt Geist und Körper. Aber regt es auch die Kreativität an? Welchen besonderen Bedingungen sind Gestalter*innen ausgesetzt und gibt es für sie spezielle Formen der Achtsamkeitspraxis? Wie kann Achtsamkeit mehr als Wellness werden?

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Ziele des Kurses

Mit dem Angebot wollen wir mit verschiedenen Achtsamkeitsübungen erproben. Im Fokus stehen dabei die spezifischen Umstände, mit denen Gestalter:innen konfrontiert sind und Praktiken, mit denen sie den Herausforderungen aktiv begegnen. Nach dem Trial and Error Prinzip soll es darum  gehen, ganz individuelle Praktiken zu erproben und gestaltete Tools zu konzipieren.

Neben den persönlichen Lernschritten wird es darum gehen, der Frage nach wissenschaftlichen Beweisführungen nachzugehen und anhand von Literatur und Filmen ein Diskursfeld zu öffnen.

Kooperationspartner, deren Projekte und Betreuer*innen

Das Projekt ist als Serie mit drei Veranstaltungen geplant über einen Selbsterforschungszeitraum von zwei Monaten.
Zwei Lehrende nehmen als Inputgebende, selbst Praktizierende und Anleitende teil.
Vanessa Balonier wird jeden Termin mit Yoga für Designer:innen eröffnen.
Die Studierenden übernehmen über ihre Praxiserfahrungen nach und nach immer mehr die konkreten Diskursinhalte.

Organisation und Termine

27.10.2023     Anmoderation per Film

06.11.2023     Anmeldeschluss per Formular

16.11.2023     Tutorial 1, 19.30-20.30 Uhr (Atemmeditation) hier

17.11.2023     2. Film: “Geräusch-Meditation”

21.11.2023     Tutorial 2, 19.30-20.30 Uhr hier

22.11.2023     3. Film 4: “Liebende Güte/Metta”

04.12.2023     Tutorial 3, 19.30-20.30 Uhr (Abschluss) hier

Zusätzliche Nutzen: Gewinne, Praxiserfahrung

Das Projekt ist in erster Linie ein Studienprojekt. Da es aber „on top“ ist, können Inhalte daraus in anderen Modulen (z.B. Darstellen, Typografie, Selbstkompetenzen) in Übungen aufgegriffen und
– in Absprache mit den Lehrenden – eingearbeitet werden.

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