Kampf für eine Welt ohne Hunger – Wandel säen

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Das Studienprojekt von Tina Hartung in Zusammenarbeit mit „Brot für die Welt“ beweist eindrucksvoll, dass ein Online-Studium neben dem Beruf nicht nur anwendungsorientiert und realistisch sein kann, sondern auch spannende Ergebnisse in die reale Welt trägt.

Tina Hartung, Studentin im zweiten Semester, hat genau das in einem interdisziplinären Projekt in Zusammenarbeit mit „Brot für die Welt“ erreicht. Die Kampagne wurde am 1. Advent von der evangelischen Kirche vorgestellt. Sie zeigt, dass ein Online-Studium nicht nur Theorie und akademisches Lernen bedeutet, sondern auch eine Plattform für lebensverändernde Erfahrungen bietet. https://www.brot-fuer-die-welt.de/gemeinden/wandel-saeen/

Tina selbst sagt: „Dieses Projekt hat mich außerordentlich motiviert. Es hat mir gezeigt, dass mein Studium nicht nur meine persönliche Entwicklung fördert, sondern echte, positive Veränderungen in der Welt bewirken kann“.

Prof. Dr. Andreas Lanig, Studiengangsleiter und Projektverantwortlicher, unterstreicht die Bedeutung von Tinas Beitrag: „Tinas Arbeit ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie unsere Studierenden die Verbindung von Theorie und Praxis meistern. Sie zeigt, wie wichtig es ist, dass wir als akademische Institution Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehmen und Ethik im Design und in allen unseren Disziplinen verankern.“

Herausforderung und Engagement

Tina Hartung, die sich neben Beruf und Familie für ein Online-Studium entschieden hat, nahm sich der Herausforderung an, an der Ausschreibung von „Brot für die Welt“ teilzunehmen. Das Ziel: ein Plakatmotiv für die diesjährige Aktion zum Thema „Ernährung“. Inhaltlich sollte auf die drängenden Probleme der globalen Ernährungssicherheit und -gerechtigkeit in Zeiten des Klimawandels aufmerksam gemacht werden. Gleichzeitig sollte der hoffnungsvolle Ansatz der evangelischen Organisation deutlich werden, bei dem die Unterstützung lokaler Projekte weltweit dazu beitragen soll, gegen die Ursachen von Hunger und Mangelernährung anzugehen.

Innovative Lösungsansätze und interdisziplinäre Zusammenarbeit

Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Marketing brachte Tina frische Perspektiven in das Projekt ein. Sie verstand es, die vielschichtigen Aspekte der globalen Ernährungsproblematik in ein ansprechendes und verständliches Leitmotiv zu übersetzen. Ihre Arbeit zeigte nicht nur ihre fachliche Kompetenz, sondern auch ihr tiefes Verständnis für die sozialen und ethischen Dimensionen ihres Studienfachs.

Positive Auswirkungen auf Studium und Karriere

Für Tina war dieses Projekt nicht nur eine akademische Übung, sondern eine Möglichkeit, etwas zu verändern. Sie erkannte, dass ihr Online-Studium ihr die Werkzeuge und das Wissen an die Hand gab, um aktiv an der Gestaltung einer gerechteren Welt mitzuwirken. Diese Erfahrung bereicherte ihr Studium und wirkt sich positiv auf ihre beruflichen Chancen aus.

Tina reflektiert ihre Erfahrungen: „Dieses Projekt hat mir deutlich gezeigt, wie eng Theorie und Praxis bei der DIPLOMA Hochschule miteinander verbunden sind. Es war eine Gelegenheit, mein Wissen in Aktion zu sehen und zu erkennen, dass mein Beitrag einen Unterschied machen kann“.

Die Geschichte von Tina Hartung ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie ein Online-Studium neben Beruf und Familie nicht nur machbar, sondern auch äußerst bereichernd sein kann. Sie ist damit ein leuchtendes Beispiel dafür, wie jeder von uns durch Bildung und Engagement die Welt zum Besseren verändern kann.

Brot für die Welt Plakat "Wandel säen" weiße Maiskolben und Gemüseicons in Form von Afrika auf orangenem Hintergrund

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